Woher stammt der Begriff wingwave?

Der Wortbestandteil wing soll an den Flügelschlag eines Schmetterlings erinnern, der unter bestimmten Voraussetzungen das gesamte Klima verändern kann, was aber auch bedeutet, dass der wing für diese große Wirkung genau an der richtigen Stelle ansetzen muss.
Das wave stellt eine Verbindung zum englischen Begriff brainwave her, was sinngemäß Gedankenblitz oder tolle Idee heißt. Genau diese brainwaves werden durch wingwave-Coaching hervorgerufen.

wingwave®

Erfolge bewegen durch wingwave-Coaching

Erzielen und erhalten Sie Ihre Spitzenleistung durch:

• präzises Erfolgs-Coaching
• kreative Dynamik
• innere Balance

Was ist wingwave?

wingwave ist ein geschütztes Verfahren, entwickelt im Besser-Siegmund-Institut in Hamburg. Es vereint

• Bilaterale Hemisphärenstimulation
  Stimulation der Zusammenarbeit beider Gehirnhälften, die erzeugt wird durch schnelle horizontale Augenbewegungen (sogenannte wache REM-Phasen: Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegungen), oder durch auditive oder taktile Links-Rechts-Reize
• NeuroLinguistisches Programmieren und
• Kinesiologie
  Der kinesiologische Muskeltest (O-Ring-Test) dient dazu, den wirksamsten Ansatzpunkt für den Einstieg in das Coachingthema gemeinsam zu bestimmen und die Wirkung der Interventionen zu überprüfen.
  

wingwave-Coaching wird weltweit erfolgreich genutzt. Über 1200 Coaches setzen wingwave im deutschsprachigen Raum, in Frankreich, Spanien, Serbien, Kroatien, Skandinavien, in den USA, Japan und in Russland in ihrer Arbeit ein.

Bei wingwave gibt es drei Hauptrichtungen:

1. Coaching von "Post-Achievement-Stress" (PAS)
Damit ist jede Art von Stressproblemen gemeint, die typischerweise in anspruchsvollen und arbeitsintensiven Berufen vorkommen. Wir sprechen dann von Post-Achievement-Stress, wenn sich dieser nicht mehr regelmäßig von allein abbaut. Zum Beispiel "Nackenschläge", private und berufliche Enttäuschungen, plötzliche Zwischenfälle wie z.B. böse Briefe, Anrufe oder Unfälle.

2. Ressourcen-Coaching
Die Interventionen werden hier für Erfolgsthemen wie Kreativitäts-steigerungen, positive Selbstmotivation, Selbstbild-Coaching oder Ziel-Visualisierung zur mentalen Vorbereitung auf Spitzenleistungen (Prüfungen, öffentliche Auftritte) eingesetzt.

3. Belief-Coaching
Ziel des Belief-Coachings ist es, leistungseinschränkende und die Lebensqualität mindernde Beliefs (Überzeugungen) zu überwinden (z.B. "Das kann ich nicht") und in Ressource-Beliefs umzuwandeln („Ich kann das, es wird mir gelingen!“). Von Bedeutung ist auch das Auffinden so genannter "Euphorie-Fallen" im eigenen Belief-System, die aufgrund ihres hohen unrealistischen Anspruchs (z.B. "Mir gelingt alles.") notgedrungen zu Versagen führen müssen und infolge dessen die innere Welt und das Selbstbewusstsein des Klienten allzu erschütterbar machen.
Bei den diesbezüglichen Interventionen geht es um emotionale Verankerungen ich-stärkender und leistungsfördernder Beliefs.